Das ausdrucksstarke Cover zeigt die Luftflotte umrahmt von Zahnrädern und Wolken und der Totenkopf lässt keine Zweifel zu, dass es sich um ein Piratenabenteuer handeln wird.
Alexandra Haber hat einen wunderbaren Schreibstil, stilsicher und sprachlich sehr schön führt sie mich in ihr Buch. Es ist ein angenehmer Lesefluss gegeben, der mich von der ersten Seite an gefangen nimmt und mich durch die Geschichte zieht.
Die Protagonistin Elgin und ihr Gegenspieler der Großvater Egil sind gut ausgearbeitet. Und auch wenn ich den Großvater schon nach den ersten Seiten wirklich unsympathisch finde, so sind die zwei in ihrem Zusammenspiel gut aufeinander abgestimmt. Die fantastischen, geheimnisvollen, düsteren Handlungsorte sind realistisch geschildert, bald glaube ich, mich auf dem Luftschiff zu befinden und mich inmitten der Piraten zu bewegen. Besonders beeindruckt hat mich die Vermischung von neuer und alter Zeit, von Moderne und viktorianischem Zeitalter.
Spannend wird die Geschichte durch die wechselnden Erzählperspektiven von Großvater und Enkelin. Allerdings war der raue Ton der Piraten und auch die Brutalität Egils, für mich nicht immer leicht zu ertragen. Ich habe mit gefiebert und mitgelitten, bis zur letzten Seite.
Machtkämpfe auf dem Piratenluftschiff
Das ausdrucksstarke Cover zeigt die Luftflotte umrahmt von Zahnrädern und Wolken und der Totenkopf lässt keine Zweifel zu, dass es sich um ein Piratenabenteuer handeln wird.
Alexandra Haber hat einen wunderbaren Schreibstil, stilsicher und sprachlich sehr schön führt sie mich in ihr Buch. Es ist ein angenehmer Lesefluss gegeben, der mich von der ersten Seite an gefangen nimmt und mich durch die Geschichte zieht.
Die Protagonistin Elgin und ihr Gegenspieler der Großvater Egil sind gut ausgearbeitet. Und auch wenn ich den Großvater schon nach den ersten Seiten wirklich unsympathisch finde, so sind die zwei in ihrem Zusammenspiel gut aufeinander abgestimmt. Die fantastischen, geheimnisvollen, düsteren Handlungsorte sind realistisch geschildert, bald glaube ich, mich auf dem Luftschiff zu befinden und mich inmitten der Piraten zu bewegen. Besonders beeindruckt hat mich die Vermischung von neuer und alter Zeit, von Moderne und viktorianischem Zeitalter.
Spannend wird die Geschichte durch die wechselnden Erzählperspektiven von Großvater und Enkelin. Allerdings war der raue Ton der Piraten und auch die Brutalität Egils, für mich nicht immer leicht zu ertragen. Ich habe mit gefiebert und mitgelitten, bis zur letzten Seite.